Stichprobenumfang bei Reklamationen

  • steffen.h.
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#8874 by steffen.h.
Replied by steffen.h. on topic Stichprobenumfang bei Reklamationen
Hallo Barbara
Vielen Dank ich habe es begriffen.
Vilen Dank und Gruß steffen
: Hallo Steffen,
: bei Ronnys Frage ging es darum, wie eine repräsentative Stichprobe für die Anteile der Fehlerarten erhoben werden kann.
: Um diese Anteile zu schätzen braucht man eben neben den einzelnen Anteilen eine gemeinsame Betrachtung der Situation, weil die Anteile sich insgesamt auf genau 100 \% addieren müssen.
: Wenn die Anzahl der Fehler pro Bauteil geschätzt werden soll ist die Situation eine völlig andere als wenn die Anteile der Fehlerarten geschätzt werden soll. So wie Ronny es beschrieben hat, wird bei ihnen eine (Haupt-)Ursache für die Reklamation vergeben.
: Bei Euch werden die Fehlerarten für jedes Bauteil erfasst. Wenn dann in jedem Bauteil z. B. 10 verschiedene Fehler möglich sind, dann können diese Fehler gezählt werden und daraus eine Auftretenswahrscheinlichkeit (bzw. Anteile) für einen bestimmten Fehler berechnet werden (Verteilung ist auch hier beim Ziehen ohne Zurücklegen die multivariate hypergeometrische Verteilung, bei sehr vielen fehlerbehafteten Bauteilen ggf. auch die Multinomialverteilung).
: Wenn diese Anteile mit einer bestimmten Genauigkeit angegeben werden sollen, dann braucht man dafür eine genügend große Basis (Stichprobenumfang) und genau um die Berechnung eines solchen ging es bei Ronny. Den Anteil selbst kannst Du relativ leicht ausrechnen, die Genauigkeit Deiner Berechnung ist schwieriger.
: Ich hoffe, das hat Deine Frage geklärt.
: Viele Grüße
: Barbara




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  • Alina
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#9077 by Alina
Replied by Alina on topic Re: Stichprobenumfang bei Reklamationen
>PO - Verteilung würde ich tippen.
: Ich weiß das alle 800 Stück NIO sind und so sehe ich sie als GG (=Grundgesamtheit). Da ich aber nicht die Zeit habe, mir alle anzusehen arbeite ich nach der ISO 2859:
: Prüfniveu 2=J, J bei 800 Stk. --> n= 80Stk. "J" ist der Kennbuchstabe den ich anhand der ersten Tabelle (Tabelle 13 lt. W. Timischl 2. Auflage) ermittelt habe. Anhand der zweiten Tabelle (Tabelle 14a lt. W. Timischl 2. Auflage) habe ich meinen Stichprobenumfang mit "J festgelegt".
: Und nun möchte ich aufgrund meiner gezogenen Stichprobe auf die GG schließen bzw. hochrechnen. Ich meine damit: Wenn ich von 800 Stk. 10\% prüfe und davon haben 20 den Fehler "A" und 60 den Fehler "B", schließe ich daraus das in der GG die Fehlerverteilung wie folgt aussieht: "200" mit Fehler "A" und "600" mit Fehler "B". Meine Frage nun, ist das so korrekt?
: Vielleicht kann mir jemand aus seinen Erfahrungen berichten.
: Besten Dank im voraus
: Ronny!!!
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