Re: Wording "Internal Audit"

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#20117 by Felde
Hallo QM-FK,
ich kann auch Kritik vertragen! ;o)
Kritik sehe ich hier allerdings nicht.
Du triffst genau den Punkt: Es wird oft nur noch der Norm genüge getan ohne den Sinn der internen Audits verstanden zu haben. => Kontinuierliche Verbesserung der Prozesse und Verfahren
Damit wäre dann auch die Effektivität und die Effizienz beinhaltet.
Interne Audits sollen, wie Du richtig sagst, das System, die Prozesse und Verfahren betrachten und hinterfragen.
Wie sehen die Kennzahlen aus? Ist das der richtige Ablauf (Praxis und Dokumentation stimmen überein)? Wo liegt Verbesserungspotential, welches dann (z.B. mittels Pareto identifiziert) schnell, effektiv und effizient umgesetzt werden kann?
Sind die Schnittstellen (Hauptproblempotential) korrekt und detailiert genug beschrieben?
Die Produktanalysen sehe ich als einen internen Prozess, den die Unternehmung nutzt, um eine Verifikation (Korrektheit der Umsetzung) und Validation (Sinnhaftigkeit der Umsetzung) der Produkte zu erhalten. Diese können dann mit den Firmenzielen abgeglichen und wiederum als Feedback für eventuelle Maßnahmen/Verbesserungen genutzt werden.
In der Form wird es allerdings selten genutzt. :o(
Just thoughts
Felde

: Tobi,

: es sollte sich kein Auditor an den Worten stören:
: Ich mache viele Audits in den USA und dort sind internal Audits das gleiche wie bei uns.
: Ihr könnt Sie nennen wie Ihr wollt, ein kurzer Bezug auf 8.2.2 sollte reichen, um auch Gutachter (sorry - Auditoren) zufriedenzustellen, die sich mehr mit den Worten als mit dem Sinn beschäftigen.
: Felde - das Gesagte ist bitte nicht falsch als Kritik an Deinen Worten zu verstehen - die sind wie immer gut!
: Mich stört halt nur, dass ich in der Praxis der internen Auditierung immer weniger tiefgehende System-, Prozess- oder Produktanalysen finde, die auf Effizienz abzielen.

: Gruß

: QM-FK




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